Menosgada

 

das Tor am großen Fluß

 

Oktober 2017

 

Die Kelten
und warum sie wiederkommen

 

 

 

Der Alte und der Neue Staffelberg: Die Kelten grüßen derzeit noch von der anderen Seite des großen Flusses.

[Einst]

Die Kelten mit ihren Göttern waren Hüter des Landes. Sie wurden erst von Germanen verdrängt und haben sich nach dem Einfall des Imperiums mit seiner zweckdienlichen Weltanschauung komplett verabschiedet. Zurückgezogen auf der anderen Seite des großen Flusses wollen sie erst wieder kommen, wenn der Letzte der Eroberer das Land verlassen hat.

 

[Dazwischen]

Die Neuankömmlinge machten sich das Land untertan und hatten ein modelliertes Bild "ihres Schöpfers" im Gepäck. Das, was einen Eroberer ausmacht, ist nicht seine Herkunft, sondern seine Gedanken- und Glaubenswelt. Diese Welt hatte nicht viel Platz für die Ehre von Vater Schöpfer und Mutter Erde. So wurden die Weltsichten und Doktrin zusehends kraftloser und erreichen die Menschen nicht mehr.

 

[Jetzt]

Vorboten des alten Volkes sind auf die andere Seite zurückgekehrt und berichten. Der Wandel wird auch in der Anderswelt wahrgenommen. Deren Seelenpfade verbinden sich mit denen der irdischen Urvölker und den Völkern des Roten Pfades.

Der Weg ist nun frei.

Seid willkommen!

 

 

 

 

Mauro, ein Druide von der Anderen Seite: (22.10.2017)

"Wir kommen zu Euch mit einem starken ?Ja?, Euer ?A'ho? ist unser ?Ja?.

Wir beobachten Euch seit langem und sitzen oft im Rat und besprechen, was wir sehen.

Wir hören das Klagen von Mutter Erde und wir sind traurig, weil wir so wenig tun können.

Noch trauriger sind wir, weil die Menschen nichts tun.

Wir sind jedoch froh wenn wir hören, wie Tunka'shila Euch unterrichtet, wie man sich mit ihr, Mutter Erde, verbindet und wie man sich eins mit ihr fühlt.

Er gestaltet etwas indem er Euch einen Weg zum Universum zeigt und wir begleiten Euch.

Wir schaffen es noch nicht selbst, wir sind bis jetzt nur Zuhörer.

Noch muss noch vieles verändert werden.

Wir kommen dann zurück, wenn die christliche Religion zerstört sein wird. Wir haben sehr schlechte Erfahrungen gemacht, wir fürchten sie.

Wir verhalten uns nach den kosmischen Gesetzen.

Wir bitten in unseren Ratssitzungen, dass das, was uns zerstört hat, nun zerstört wird. Auf diese Weise kommen wir endlich zu der Ordnung, die nötig ist.

Das ist das Karma, das vom Universum geleitet wird, durch den großen Schöpfer.

Die Götter kontrollieren dieses Karma und es ist unmöglich, es zu verhindern. Deshalb schicken sie die viele fremde Menschen in Euer Land.

Wir sind Gäste unter Euch und dafür danken wir Euch.

Solange Ihr in der Energie Eures Tunka'shilas bleibt, fühlen wir uns bei Euch wohl.

Zwingt uns nicht in Eure Zeremonien. Wir geben unsere Zeremonien erst dann, wenn das Karma seinen Lauf beendet hat. Es ist für uns schlimm genug, dass es Menschen gibt, die Rituale machen, die von uns sein sollten. Ihr wisst doch überhaupt nichts von uns und trotzdem werden Arbeiten/Rituale gemacht die von uns sein sollten, sie sind es aber nicht. Nichts ist von uns und unserer Zeit übrig geblieben. Wir fragen uns, wo haben die Menschen es her?

Vielleicht hört sich das alles hart für Euch an, aber es sind die Worte des Großen Rats der Götter.

Wir danken Euch.

 

Ja! So haben wir gesprochen.?